Kulturwissenschaft: Sektionen 5-6
Sektion 5: Queer Maghreb
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Annegret Richter, Alfonso de Toro
Universität Leipzig
annricht@rz.uni-leipzig.de ; detoro@uni-leipzig.de
Sektion 5
Queer Maghreb
Die Sektion hat das Ziel, queere Konstruktionen und Dekonstruktionen von Geschlecht und Sexualität in den Literaturen des Maghreb zu untersuchen. Das Konzept ‘queer’ soll dabei einerseits die Repräsentation nichtnormativer Formen von Geschlecht und Sexualität bezeichnen. Andererseits soll ‘queer’ als ein theoretisches Werkzeug für eine kritische Auseinandersetzung mit der Überkreuzung von unterschiedlichen Heteronormativitäts-konstruktionen und deren Hinterfragung dienen, die im Maghreb als transkulturellem Raum der Kreuzungspunkte zwischen den Sprachen und Kulturen nicht zuletzt durch seine koloniale Vergangenheit und seine komplexe Beziehung zu Europa bedingt sind. In der Sektion werden Geschlecht und Sexualität als Brennspiegel gesellschaftlicher Verhältnisse verstanden, in denen sich gesellschaftliche Machtverhältnisse verdichten und intersektional verschränken, aber in denen auch Räume eröffnet werden, das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft in den postkolonialen maghrebinischen Gesellschaften neu zu reflektieren. Der Literatur als Möglichkeitslaboratorium der Gesellschaft kommt eine zentrale Rolle zu, diese sozialen und kulturellen Transformationsprozesse zu denken. Im Anschluss an den von Frühwald et alii vertretenen Ansatz in ihrem Band Geisteswissenschaften heute. Eine Denkschrift (1991/21996; Suhrkamp) kann davon ausgegangen werden, dass nicht nur die Geisteswissenschaften, sondern auch die Literatur sich „auf Kultur als Inbegriff aller menschlichen Arbeit und Lebensformen“ bezieht (1996: 16). Die Literatur hat die Möglichkeit und Kraft zu verstehen, zu erklären, Handlungsmodelle zu entwerfen und übt damit Einfluss auf „Aufklärungs- und Emanzipationsformen“ der Welt aus (ibid.). Literatur und Kunst sind also Träger eines eigenen und unerlässlichen Wissens und einer eigenen und unverzichtbaren Theorie und sie bilden zudem zusammen mit den Geisteswissenschaften einen Wissens- und Denkraum in dem:
- über die Phänomene, Probleme und Konflikte in der heutigen globalen Welt nachgedacht wird, diese vermittelt und erklärt werden;
- sie in der Lage sind, über Ursprung und Funktion von Phänomenen, Problemen und Konflikten im Kontext von zeitlichen, epochalen, kulturellen, sozio-politischen Räumen oder im Kontext von Schnittstellen zu agieren und die Artikulation von Tradition und Innovation sowohl in partikulären als auch im allgemeinen Fällen aufzuzeigen;
- sie einen privilegierten Ort der Kritik und des Infragestellen bilden;
- sie eine befreiende Instanz im Denken darstellen, innerhalb derer alle möglichen Phänomene, Probleme und Konflikte jenseits von einem vorgegebenen Rationalismus, einer Zensur und Tabuisierung erörtert und Fragen formuliert werden;
- sie eine Instanz der Übersetzung, Vermittlung und Verhandlung zwischen heterogenen Denkweisen, Diskursarten und Interessen, zwischen den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Belangen sind;
- sie durch ihr Tun zur Entwicklung eines emanzipatorischen und demokratischen Geistes beitragen;
- sie schließlich in globalen modernen Gesellschaften mit einer orientierenden Funktion zukunftsweisendes Wissen über sich selbst konstruieren.
In der Sektion sollen deshalb sowohl literarische Verfahren der Konstitution normativer geschlechtlicher und sexueller Kategorien wie auch deren Transgression und Dekonstruktion untersucht werden. Die kritische Auseinandersetzung mit Heteronormativitäten läuft nicht darauf hinaus, diese als statische Gegebenheiten der jeweiligen Kulturen, in denen literarische Texte verankert sind, zu betrachten, sondern vielmehr sollen sie als performative Prozesse der Konstitution und stetigen Verhandlung normativer Konzepte untersucht werden. Zumal literarische Texte soziale Realitäten nicht abbilden, sondern mittels Fiktion erst erschaffen. Strategien der Dezentrierung und Hybridisierung geschlechtlicher und sexueller Kategorien in den Literaturen des Maghreb sind in diesem Zusammenhang von zentralem Interesse. Sie sollen auch zur theoretischen Reflexion über potentielle Kreuzungspunkte von Queer mit anderen kulturtheoretischen Konzepten wie etwa Hybridität oder Postkolonialität einladen. Im transkulturellen Raum des Maghreb ist darüber hinaus die Frage nach Überkreuzungen unter-schiedlicher oder gar widersprüchlicher Konzeptionen von Geschlecht und Sexualität virulent, wie sich z.B. an der Debatte um Homosexualität zeigt (d.h. inwiefern diese an die Geschichte der europäischen Moderne gebunden oder transkulturell entortbar ist), die damit ein exemplarischer Fall für die Begegnung und Überkreuzung von Identitätskonzepten und kulturellen Praxen ist. Vor diesem Hintergrund kommt der Historisierung geschlechtlicher und sexueller Kategorien eine wichtige Rolle zu, um die unterschiedlichen kulturellen und historischen Codierungen, die sie erfahren, in ihrer Komplexität und Widersprüchlichkeit zu erfassen.
Da Geschlecht und Sexualität nicht isoliert von anderen sozialen Determinanten betrachtet werden können, stellt sich für eine queere Perspektive auf die Literaturen des Maghreb nicht nur die Frage, wie bspw. nichtnormative Sexualitäten oder Geschlechterperformanzen dominante Diskurse infiltrieren, sondern auch, wie letztere auf bestimmten normativen oder hegemonialen Konzeptionen von Geschlecht und Sexualität basieren, wie z.B. an der Frage nach dem Zusammenhang zwischen normativer Heterosexualität, Zweigeschlechtlichkeit und Projekten der kulturellen oder religiösen Homogenisierung der Nation untersucht werden könnte. Aus einer intersektionalen Forschungsperspektive sollen daher Geschlecht und Sexualität in Verschränkung mit anderen gesellschaftlichen Machtverhältnissen betrachtet werden. Dabei wird Macht als produktiver sozialer Mechanismus verstanden, der das Subjekt konstituiert, reguliert und in eine Normativität einschreibt. Von besonderem Interesse ist hier das disruptive Potential diasporischer Literaturen, aus einer performativen, transkulturellen und transidentitären Perspektive normativen oder essentialistischen Kategorien von Geschlecht und Sexualität hybride und ambivalente Entwürfe und Neuverhandlungen von queerer Subjektivität entgegenzusetzen.
Teil dieser Neuverhandlungen ist eine Auseinandersetzung mit Religion und Tradition, die sich nicht in der bloßen Zurückweisung oder Kritik erschöpft, sondern Relektüren vornimmt und Prozesse der Neuentdeckung des Überlieferten unter queeren Vorzeichen anregt, wie etwa an den Werken Abdellah Taïas abzulesen ist. Literarische Inszenierungen von Kreuzungspunkten zwischen islamischer Tradition und westlicher Hoch- und Populärkultur sind hier von besonderem Interesse für ein postkoloniales Queer Reading von kulturellen Binaritäten wie Orient/Okzident oder Maghreb/Europa. Für dieses Projekt kommen intertextuellen und intermedialen Referenzen große Bedeutung zu, da sie die Frage nach einem ‘queeren’ transkulturellen Archiv der euro-maghrebinischen Literaturen aufwerfen. Kann oder gar muss der literarische Kanon aus queerer Perspektive neu gedacht werden? Die Frage nach einem ‘queeren’ Kanon betrifft jedoch auch die wissenschaftliche Forschung selbst. Inwiefern können bspw. Autoren wie der marokkanische Philosoph und Schriftsteller Abdelkebir Khatibi als Vordenker für Queer Theory angesehen werden, insofern als er mit seinen Arbeiten zum ‘Maghreb pluriel’, zur ‘bi-langue’, ‘pensée-autre’ oder ‘double critique’ bereits in den 1970er und 1980er Jahren das Projekt der Dekonstruktion binärer Kategorien und essentialistischer Sprach- und Kulturkonzepte vorangetrieben hatte?
Ein weiterer zentraler Aspekt der Sektionsarbeit betrifft die Frage nach queeren literarischen oder narrativen Strategien. Lassen sich Vertextungsverfahren oder figurative Sprachen identifizieren, die in besonderer Weise eine genuin ‘queergeschriebene’ Literatur hervorbringen? Inwiefern können sie dazu beitragen, neue Narrative von Identität, Anerkennung und sozialer Zugehörigkeit zu entwickeln?
Die Sektion soll entlang der folgenden thematischen Schwerpunkte organisiert werden:
- Untersuchung von Konstitutions- und Dekonstruktionsprozessen geschlechtlicher / sexueller Kategorien in den Literaturen des Maghreb aus einer intersektionalen Forschungsperspektive
- Untersuchung hybrider und ambivalenter Entwürfe und Neuverhandlungen von queerer Subjektivität
- Queer Reading durch Relektüre und Neuaneignung kultureller und religiöser Diskurse
- Queer Writing durch literarische Strategien und Intertextualität, Konstruktion queerer literarischer Archive
Literaturverzeichnis
Chebel, Malek (1988): L’esprit de sérail. Mythes et pratiques sexuels au Maghreb, Paris, Payot.
Dialmy, Abdessamad (2010): Critique de la masculinité au Maroc, Rabat, Éditions Warzazi.
Dialmy, Abdessamad (2017): Transition sexuelle: Entre genre et islamisme, Paris, l’Harmattan.
El Aji, Sanaa (2017): Sexualité et célibat au Maroc, Casablanca, La Croisée des chemins.
Frühwald, Wolfgang (ed.) (1991): Geisteswissenschaften heute. Eine Denkschrift, Frankfurt/Main, Suhrkamp.
Gronemann, Claudia (ed.) (2018): Masculinités maghrébines. Nouvelles perspectives sur la culture, la littérature et le cinéma, Leiden/Boston, Brill/Rodopi.
Hayes, Jarrod (2000): Queer Nations: Marginal Sexualities in the Maghreb, Chicago: University of Chicago Press.
Lagrange, Frédéric (2008): Islam d’interdits, islam de jouissance, Paris, Téraèdre.
Ncube, Gibson (2018): La sexualité queer au Maghreb à travers la littérature, Paris, l’Harmattan.
Toro, Alfonso de (2011): Épistémologies. ‘Le Maghreb’, Paris, l’Harmattan.
Zaganiaris, Jean (2014): Queer Maroc. Sexualités, genres et (trans)identités dans la littérature marocaine, Paris, Des Ailes sur un Tracteur.
Mi., 23.09.2020 | Do., 24.09.2020 | Fr., 25.09.2020 | Sa., 26.09.2020 |
| ab 8.00 Uhr | ab 8.00 Uhr | ab 8.00 Uhr |
Sektionsarbeit Jean Zaganiaris (École de gouvernance et d’économie de Rabat): « Un pluralisme tragique? »: la conciliation de la religiosité et de l’homosexualité dans les productions littéraires marocaines 9.45-10.30 Uhr Madeleine Löning (Universität Hamburg): Identité masculine en crise: Sexualité non-normative et différence culturelle dans Partir de Tahar Ben Jelloun | Sektionsarbeit 9.00-9.45 Uhr | Sektionsarbeit 9.00-9.45 Uhr | |
Kaffeepause | Kaffeepause | Kaffeepause | |
Sektionsarbeit 11.00-11.45 Uhr | Sektionsarbeit 11.00-11.45 Uhr | Sektionsarbeit 11.00-11.45 Uhr | |
Mittagspause | Mittagspause | Mittagspause | |
Plenarvortrag
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ab 14.30 Uhr | Kaffeepause | Kaffeepause | |
Treffen der SektionsleiterInnen
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| Plenarvortrag | |
Eröffnung | Kulturprogramm: | Mitgliederversammlung |
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Empfang | Abendessen der Sektionen | Conference Dinner |
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Sektion 6: Au carrefour afro(-euro)péen : négociations interculturelles et intermédiales d’une communauté à-venir au XXIe siècle
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Sebastien Rival, Silke Segler-Meßner1, Christoph Vatter2
1Universität Hamburg
2Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Sebastien.rival@uni-hamburg.de ; Silke.Segler-Messner@uni-hamburg.de ; christoph.vatter@romanistik.uni-halle.de
Sektion 6
Au carrefour afro(-euro)péen : négociations interculturelles et intermédiales d’une communauté à-venir au XXIe siècle
Au début du XXIe siècle, le champ des relations culturelles entre l’Afrique et le nord global est entré dans une phase de restructuration importante au sein de laquelle les auteurs francophones d’origine africaine occupent une place primordiale et toujours croissante. Ces réflexions sur un repositionnement de l‘Afrique dans les champs culturels et une reconfiguration des relations interculturelles euro-africaines par des penseurs africains dépassent largement l’unique champ littéraire pour s’étendre à d’autres formes d’expression. De récentes publications, pour la plupart de 2016 et 2017, et notamment celles d’Achille Mbembe, Felwine Sarr, Françoise Vergès ou encore Souleymane Bachir Diagne, soulignent cette évolution.
Cette réflexion sur une reconfiguration des rapports entre l’Afrique et l’Europe a également eu un écho au niveau politique à travers la rédaction du rapport de Bénédicte Savoy et Felwine Sarr sur la restitution des œuvres africaines dans les musées européens, rapport commandité par Emmanuel Macron. A une époque fortement marquée par des interrogations autour des questions migratoires, la recherche de nouvelles relations et d’une autre manière de vivre ensemble, par exemple dans le sens d’une « Afrotopia » (Felwine Sarr), dépasse donc largement la dimension littéraire et artistique et projette le discours théorique africain francophone au centre des débats postcoloniaux – proposant ainsi un carrefour des idées où convergent l’Afrique et l’Europe, le Sud et le Nord, les discours francophone et anglophone.
Dans cette section, nous proposons de mettre en lumière non seulement la dimension afro-européenne et afropéenne (L. Miano) de cette espace de réflexion et d’échange, mais aussi les lignes de partage dévoilées dans les discours récents, à partir de productions littéraires, artistiques et médiatiques en Afrique et en Europe.
Les questions qui nous guideront seront donc les suivantes. Dans quelle mesure se manifeste dans les arts de l’extrême-contemporain la vision d’une communauté à-venir qui met en question les stratégies d’exclusion des artistes afropéens et propose d’autres modèles du vivre-ensemble ? Quelle est la position des auteurs, créateurs et réalisateurs afrodescendants dans les champs culturels francophones et français ? De quelle façon ceux-ci négocient-ils leur appartenance à deux cultures ou plus, et interrogent et refondent des constructions identitaires ? Quel rôle jouent les canons en tant qu’outil de reconnaissance dans ces processus ? Quels sont les effets des mobilités globales et des perspectives intermédiales dans la formation d’une communauté à-venir ?
Les communications pourraient proposer des études de cas (littérature, film, musique, médias, cultures populaires), mais aussi des réflexions théoriques sur les approches actuelles afropéennes, sur leurs contextes de réception dans l’espace francophone et ailleurs, ainsi que sur les formes d’appropriation qui y sont liées.
Literaturverzeichnis
Amselle, Jean-Loup / Diagne, Souleymane Bachir (2018), En quête d'Afrique(s): universalisme et pensée décoloniale, Paris, Albin Michel.
Bentouhami, Hourya (2017), “Comment peut-on être africain.e ? ”, in: Mbembe, Achille, Sarr, Felwine (Hrsg.), Écrire l’Afrique-Monde, Paris/Dakar, Philippe Rey/Jimsaan, 177-198.
Diagne, Ibrahima, Vatter, Christoph (Hg.) (à paraître 2019), “Schwerpunkt: Afrika!“, in: interculture-journal.
Mbembe, Achille (2016), Politiques de l’inimitié, Paris, Éditions la Découverte.
Mbembe, Achille (2017), “L’Afrique qui vient“, in: Mabanckou, Alain (Hrsg), Penser et écrire l’Afrique aujourd’ hui, Paris, Seuil, 17-31.
Mbembe, Achille, Sarr, Felwine (Hrsg) (2017), Écrire l’Afrique-Monde, Paris/Dakar, Philippe Rey/Jimsaan.
Miano, Leonora (2012), Ecrits pour la parole, Paris, L’Arche.
Sarr, Felwine (2017), Afrotopia, Paris, Philippe Rey.
Sarr, Felwine (2017), Habiter le monde. Essai de politique relationelle, Montréal, Mémoire d’encrier.
Savoy, Bénédicte, Sarr, Felwine (2018), Rapport sur la restitution du patrimoine culturel africain. Vers une nouvelle éthique relationnelle, http://restitutionreport2018.com/sarr_savoy_fr.pdf
Vergès, Françoise (2017), “Utopies émancipatrices“, in: Mbembe, Achille, Sarr, Felwine (Hrsg.), Écrire l’Afrique-Monde, Paris/Dakar, Philippe Rey/Jimsaan, 243-260.
Mi., 23.09.2020 | Do., 24.09.2020 | Fr., 25.09.2020 | Sa., 26.09.2020 |
| ab 8.00 Uhr | ab 8.00 Uhr | ab 8.00 Uhr |
Sektionsarbeit 9.00-9.45 Uhr | Sektionsarbeit 9.00-9.45 Uhr | Sektionsarbeit 9.00-9.45 Uhr | |
Kaffeepause | Kaffeepause | Kaffeepause | |
Sektionsarbeit 11.00-12.30 Uhr 11.00-11.45 Uhr Sylvère Mbondobari: Rencontres, correspondances et signes. Réflexions autour des représentations littéraires et culturelles des cultures diasporiques 11.45-12.30 Uhr Lisa Schiffers: « Qu’as-tu fait de ton frère? »: La communauté en jeu(x) dans L’Odeur des arbres de Koffi Kwahulé | Sektionsarbeit | Sektionsarbeit 11.00-12.30 Uhr 11.00-11.45 Uhr Nassima Abadlia: « L’Afropolitanisme », une manière de penser l’interculturel et le transnational dans les littératures postcoloniales de l’Afrique. Dans Voici venir les rêveurs d’Imbolo Mbue 11.45-12.30 Uhr Dagmar Stöferle / Joséphine Mulumba / Sebastian Postlep: Le Bénin: Scénarios de contact culturel à travers les langues et la littérature. Une étude de cas pratique | |
Mittagspause | Mittagspause | Mittagspause | |
Plenarvortrag
| Sektionsarbeit | 12.30-13.00 Uhr | |
ab 14.30 Uhr | Kaffeepause | Kaffeepause | |
Treffen der SektionsleiterInnen
| Sektionsarbeit 16.30-17.15 Uhr | Plenarvortrag | |
Eröffnung | Kulturprogramm: | Mitgliederversammlung |
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Empfang | Abendessen der Sektionen | Conference Dinner |
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