Kulturwissenschaftliche Sektionen
Sektion 2: Der Islam in der Populärkultur. Rekonfigurationen und neue Sichtbarkeiten
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Sektion 2: Beschreibung
Dimitri Almeida1, Resul Karaca2
1Georg-August-Universität Göttingen, 2Universität Paderborn
dimitri.almeida@phil.uni-goettingen.de, resul.karaca@upb.de
Der Islam in der Populärkultur. Rekonfigurationen und neue Sichtbarkeiten
Die Formen und Dynamiken der Wahrnehmung und Repräsentation des Islam in Frankreich haben in der Forschung seit Beginn der neunziger Jahre größere Beachtung gefunden. Die Analyse von Praktiken der Kontrolle sowie der Marginalisierung islamischer Religiosität und ihrer kolonialen Genealogien hat sich als überaus lebendiges und produktives Forschungsfeld in der Frankreichforschung etabliert (Bowen 2010, Davidson 2012, Hajjat & Mohammed 2013).
Weit weniger Aufmerksamkeit wurde hingegen dem sich parallel entfaltenden Phänomen gewidmet, dass der Islam in seinen vielfältigen Ausprägungen zunehmend Eingang in die Populärkultur gefunden hat. Die Erscheinungsformen dieses Prozesses sind vielseitig und betreffen alle Ebenen des kulturellen und gesellschaftlichen Handelns. Von einer Rap- und Hip-Hop-Szene, die zunehmend religiöse und religionspolitische Inhalte thematisiert (Abd al Malik, Kery James, Médine, usw.), über populäre muslimische Onlinemedien wie Saphirnews, oumma.com oder Al-kanz bis hin zu Werken, die die vermeintliche Unvereinbarkeit zwischen Islam und Republik zu dekonstruieren versuchen (u.a. Al Malik 2004, Bibimoune 2016, Keyser et al. 2010), lässt das heutige Frankreich ein breites Spektrum an Ausdrucksformen eines neuen (franko-)muslimischen Bewusstseins erkennen. Ähnliches gilt für andere Länder und Regionen des französischen Sprachraums, in denen der Islam im Wesentlichen durch Migration geprägt ist.
Die Entwicklung von neueren religiös-kulturellen Identitätsentwürfen, die als „post-diasporisch“ bezeichnet werden können, ist ein vielschichtiges Phänomen, das nur durch eine betont interdisziplinär ausgerichtete kulturwissenschaftliche Herangehensweise fassbar wird.
Die folgenden Bereiche und Perspektiven sollen die gemeinsame Sektionsarbeit strukturieren:- Populäre literarische, filmische oder andere mediale Darstellungen des Islam in Frankreich und im frankophonen Raum (z.B. The Muslim Show);
- Neuere Ausdrucksformen des Islam in der Populärkultur;
- Virtuelle Räume islamischer Religiosität (z.B. Cyberreligiosität in sozialen Netzwerken, Youtube-Prediger, islamische Dating-Seiten);
- Anti-hegemoniale Geschlechterdiskurse (z.B. feministischer Islam, Queer Islam);
- Neuere Verschleierungs- und Entschleierungsdiskurse (hijab stories, modest fashion).
Bibliographie
Al Malik, Abd. 2004. Qu’Allah bénisse la France. Paris: Albin Michel.
Bibimoune, Nargesse. 2016. Confidences à mon voile. Quatorze années au pays de la laïcité. Marseille: IS Édition.
Bowen, John R. 2010. Can Islam be French? Pluralism and pragmatism in a secularist state. Princeton: Princeton University Press.
Davidson, Naomi. 2012. Only Muslim: Embodying Islam in twentieth-century France. Ithaca: Cornell University Press.
El Karoui, Hakim. 2016. Un islam français est possible. Paris: Institut Montaigne https://www.institutmontaigne.org/ressources/pdfs/publications/rapport-un-islam-francais-est_-possible.pdf.
El Karoui, Hakim. 2018. L’islam, une religion française. Paris: Gallimard.
Frégosi, Franck. 2011. L’islam dans la laïcité. Paris: Fayard.
Hajjat, Abdellali & Marwan Mohammed. 2013. Islamophobie. Comment les élites françaises fabriquent le « problème musulman ». Paris: La Découverte.
Kepel, Gilles. 2012. Quatre-vingt-treize. Paris: Gallimard.
Keyser, France, Stéphanie Marteau & Vincent Geisser. 2010. Nous sommes français et musulmans. Enquête. Paris: Autrement.
Kiwan, Nadia. 2019. Secularism, Islam and public intellectuals in contemporary France. Manchester: Manchester University Press.
Van Nieuwkerk, Karin, Martin Stokes & Mark LeVine (ed.). 2016. Islam and popular culture. Austin: University of Texas Press.Les résumés n’excèdent pas 500 mots (sans bibliographie). La soumission des résumés se fait à l’aide du formulaire téléchargeable sur le site web du Congrès, en langue française et/ou allemande, à envoyer jusqu’au 15 janvier 2022 (date limite) aux adresses suivantes : dimitri.almeida@phil.uni-goettingen.de et resul.karaca@upb.de. Les notifications d’acceptation seront envoyées avant le 28 février 2022.
Die Einreichungen haben eine Länge von höchstens 500 Wörtern (ohne Bibliographie). Für die Einreichungen wird die Vorlage verwendet, die auf der Wiener Webseite des Kongresses verfügbar ist, in französischer und/oder deutscher Sprache; sie sollen bis zum 15. Januar 2022 an die folgende Adresse geschickt werden: dimitri.almeida@phil.uni-goettingen.de und resul.karaca@upb.de. Über die Annahme wird bis 28. Februar 2022 informiert.
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Sektion 2: Programm
Sektion 3: Pop. Kultur. Literatur. Frankreich und Europa in den 1990er Jahren (1989–2001)
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Sektion 3: Beschreibung
Timo Obergöker1, Marcel Vejmelka2
1University of Chester, 2Johannes Gutenberg-Universität Mainz
vejmelka@uni-mainz.de, t.obergoeker@chester.ac.uk
Pop. Kultur. Literatur. Frankreich und Europa in den 1990er Jahren (1989–2001)
Die Sektion hat zum Ziel, die 1990er Jahre in Frankreich und darüber hinaus im Hinblick auf die Verwobenheit von Kultur(politik), Literatur und Pop im weitesten Sinne (von Popmusik bis hin zu mannigfaltigsten Manifestationen der Populärkultur) zu beleuchten.
Der Blick auf Frankreich offenbart in dieser Dekade bemerkenswerte Leerstellen und Verschiebungen: Während in der deutschsprachigen Literatur der „Pop-Roman“ gefeiert wird, dominiert in Frankreich der „nouveau nouveau roman“. Gleichzeitig lassen sich bei Autoren wie Jean-Philippe Toussaint, Jean Echenoz oder im Frühwerk des Tanguy Viel Schreibweisen des Ironischen erkennen und begegnet man der Provokation im weiblichen Schreiben von Virginie Despentes (Baise-moi, 1994) oder Catherine Millet (La vie sexuelle de Catherine M., 2001).
Die Banlieue-Kultur gewinnt ebenfalls neue Formen der Sichtbarkeit und des Ausdrucks: Ein französischsprachiger Hip-Hop mit ästhetisch anspruchsvollen Texten und bewussten musikalischen Anleihen im Jazz betritt die internationale Bühne (MC Solaar, Soon E MC) und der 1995 erschienene Film La Haine prägt die Wahrnehmung der Banlieue bis heute. Ein (vorläufiger) Triumph des Multikulturalismus folgt 1998 mit dem erstmaligen Gewinn der Fußballweltmeisterschaft durch eine équipe tricolore, die unmittelbar dem Slogan „black-blanc-beur“ zugeordnet wird.
Der Markt des französischen Chansons dagegen erscheint bis auf wenige Ausnahmen (Alain Souchon, Renaud, Francis Cabrel) unter der Domination amerikanischer und Pop-Produktionen. Interessantere Entwicklungen finden dagegen an den Rändern des musikalischen Felds statt: Mit Interpreten wie Tri Yann, Manau oder Massilia Sound System kehrt die Regionalkultur in die Popmusik zurück, die Band Mano Negra und deren ab 1998 solo auftretende Sänger Manu Chao prägen mit einer innovativen Mischung verschiedenster weltregionaler Musikstile und Sprachen die internationale „mestizo“-Szene. Im Bereich der elektronischen Musik kommen prägende Beiträge aus Frankreich: ab 1993 bringen Daft Punk den charakteristischen Sound des „French House“ auf die Tanzflächen der Welt, ab 1995 folgt das Duo AIR mit seinen für Lounges und Wohnzimmer konzipierten Kompositionen.
Einflussreiche kinematographische Produktionen tragen ihrerseits bereits transnationale Signaturen, wie z.B. Krzysztof Kieślowskis Drei-Farben-Trilogie (1993-94) oder Éric Rohmers Zyklus Erzählungen der vier Jahreszeiten (1989-98) und verdichten traditionell anmutende Erzählformen in einer ruhigen und intensiven Bildsprache. Schrill und verstörend wirkt dagegen das ästhetisierte Action-Kino von Luc Besson, das ausgehend von La femme Nikita (1990) über Léon (1994) bis schließlich mit Le Cinquième Élément (1997) immer stärkeren Einfluss auf das Hollywood-Kino nimmt.
Politisch stehen die 1990er Jahre im Zeichen einer zunehmenden kulturellen Unsicherheit, davon zeugt das 1995 erlassene Sprachgesetz, und in der Streikwelle vom Winter 1995/96 zeigen sich die zunehmenden ökonomischen Spannungen im Land. Mit den Attentaten auf die Métro-Station Saint Michel tritt das Ungesagte des Algerienkriegs an die Oberfläche und setzen die „années noires“ in Algerien ein.
Vor dem hier kurz umrissenen Hintergrund wollen wir uns den 1990er Jahren als „vergessene Schwellenzeit“ widmen und die mediale Verfasstheit dieses Jahrzehnts in ihrer Verwobenheit darstellen. Wir freuen uns ganz besonders über Beiträge, die eine transversale und transmediale Perspektive einnehmen und sich beispielsweise zugleich einem Roman, einem Film und einem Album widmen.
Bibliographie
Bellanger, Aurélien. 2017. Eurodance. Paris: Gallimard.
Coupland, Douglas. 2005. Generation X. Tales for an accelerated culture. Londres: Abacus.
Cusset, François. 2015. Une histoire critique des années 1990. Paris: La Découverte..
Gastaut, Yvan. 2008. Le métissage par le foot. L'intégration, mais jusqu’où?. Paris: Éd. Autrement.
Jourdain, Stéphane. 2005. French Touch. Des raves aux supermarchés, l'histoire d'une épopée électro. Bordeaux: Castor Astra.
Reynolds, Simon. 2011. Retromania. Pop culture's addiction to its own past. New York: Faber and Faber.
Rioux, Jean-Pierre & Jean-François Sirinelli. 2005. Histoire culturelle de la France, t.4 Le temps des masses. Paris: Seuil.
Turner, Alwyn W. 2014. A classless society. Britain in the 90s. London: Aurum PressLes résumés n’excèdent pas 500 mots (sans bibliographie). La soumission des résumés se fait à l’aide du formulaire téléchargeable sur le site web du Congrès, en langue française ou allemande, à envoyer jusqu’au 15 janvier 2022 (date limite) à l’adresse suivante : t.obergoeker@chester.ac.uk et vejmelka@uni-mainz.de Les notifications d’acceptation seront envoyées avant le 28 février 2022.
Die Einreichungen haben eine Länge von höchstens 500 Wörtern (ohne Bibliographie). Für die Einreichungen wird die Vorlage verwendet, die auf der Wiener Webseite des Kongresses verfügbar ist, in französischer oder deutscher Sprache; sie sollen bis zum 15. Januar 2022 an die folgende Adresse geschickt werden: t.obergoeker@chester.ac.uk und vejmelka@uni-mainz.de Über die Annahme wird bis 28. Februar 2022 informiert.
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Sektion 3: Programm
Sektion 4: Postkoloniale Popkulturen: Kolonialismuskritik, Dekolonialisierung und #BlackLivesMatter
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Sektion 4: Beschreibung
Christoph Vatter1, Daniel Winkler2
1Universität Halle / Universität des Saarlandes, 2Universität Heidelberg
christoph.vatter@uni-jena.de, daniel.winkler@rose.uni-heidelberg.de
Postkoloniale Popkulturen: Kolonialismuskritik, Dekolonialisierung und #BlackLivesMatter
Diese Sektion untersucht, wie sich der historische Prozess der Dekolonialisierung in den globalen frankophonen Populärkulturen niederschlägt. Sie fragt danach, wie Dynamiken der Alterität neu verhandelt werden und dabei neue Formsprachen hervorbringen. Postkolonialität wird dabei als fließender Prozess verstanden, der deutlich vor der Unabhängigkeit der französischen Kolonien im Mittelmeerraum, im subsaharischen Raum, der Karibik und auf anderen Kontinenten einsetzt und sich bis in die Gegenwart von globalen Protestbewegungen erstreckt, d.h. Alltag und Kulturproduktion transnational durchwirkt.
Unter postkolonialer Popkultur werden hier anschließend an die Cultural Studies einerseits die Massenmedien gefasst, andererseits aber auch breitenwirksame Formen von Protestkulturen von Künstler*innen und Intellektuellen oder kollektive Bewegungen, wie sie aktuell quer über die Kontinente beobachtbar sind. Die Sektion zielt so nicht nur darauf ab, zu untersuchen, wie hegemoniale Verhältnisse in Kulturprodukten repräsentiert werden. Unter Popkulturen werden hier nicht zuletzt auch Alltagskulturen im Sinne soziokultureller Praxen unterschiedlicher sozialer Gruppen verstanden. Gegenstand der Auseinandersetzung sind so Prozesse der affirmativen oder subversiven Aneignung von Kulturprodukten und Lebensstilen, aber auch wie gerade die Bildschirmmedien als machtvolles „Verarbeitungsmedium des Alltags“ regionale und traditionelle Formen der Populärkultur überlagern (Steenblock 2004, 94 f.). Dabei ist im Zuge einer verschärften Globalisierung eine kritische Reflexion darüber verlangt, wie Sub- und Protestkulturen in immer größerer Geschwindigkeit zum Mainstream werden, d.h. in die politische Rhetorik und die Bildsprache der Werbung einverleibt werden bzw. selbst zunehmend zwischen Protest-Attitude und Mainstreaming oszillieren.
Wir gehen daher davon aus, dass sich die globalen Popkulturen mit Blick auf postkoloniale Repräsentationspolitiken im Laufe des 20. und 21. Jahrhunderts regional sehr unterschiedlich wandeln und damit auch sehr unterschiedliche ästhetische Formen hervorbringen. Wir interessieren uns dafür, wie die Popkulturen der globalen Metropolen und Regionen im Spannungsfeld von intellektueller Kolonialismuskritik und politischer Unabhängigkeit, aber auch global verschärfter ökonomischer Hegemonien nach und nach transnational und transmedial transformiert wurden und werden.
Die Gegenstandsbereiche der Sektion reichen dabei von der Populärliteratur und popkulturellen Musik- und Theaterformen über Fotografie, Werbung und Mode, Filme und Serien, Youtuber-, Blogger- und Influencertum bis hin zu Streetart, Gedächtnis- und Demonstrationskultur. So ist die Politik der Repräsentation im Sinn einer kritischen und selbstreflexiven Kulturwissenschaft Ausgangspunkt für die zentrale Fragestellung der Sektion nach der Politik der Form, d.h. wie die unterschiedlich verorteten Prozesse der Dekolonialisierung neue Formensprachen in der Popkultur hervorbringen. In dieser Linie freuen wir uns über Beiträge, die u.a. folgende Fragen in den Fokus nehmen:- Wie kommen bei der Remediatisierung (post-)kolonialer Kulturen Ästhetiken des Fragments, der Hybridisierung und Kreolisierung zum Einsatz?
- Welche ästhetischen Transfers und Transformationen zeigen sich bei Übersetzungen und Popularisierungen kolonialismuskritischer Schlüsselwerke (u.a. F. Fanon und A. Memmi, A. Césaire und L. S. Senghor, M. Condé, A. Djebar und A. Lemsine)?
- Auf welche Muster utopischer und dystopischer, chaotischer und apokalyptischer Darstellungen wird in postkolonialen Popkulturen zurückgegriffen?
- Wie werden Prinzipien serieller Popkultur wie Variation, Wiederholung und Differenz postkolonial angeeignet? Welche Rolle spielen Ästhetizismus und Neobarock, Camp und Trash, Techniken des Copy und Paste bzw. des kulturellen Recyclings im Sinn einer politisch-ironischen Aneignung europäisch-metropolitaner Kunst?
Sektionssprachen sind das Französische und Deutsche.Bibliographie
Dinkel, Jürgen & Dirk van Laak (eds.). 2015. Dossier: Anti/koloniale Filme. WerkstattGeschichte 69. 3–6.
Featherstone, Simon. 2013. Postcolonialism and Popular Cultures. In: Huggan, Graham (ed.), The Oxford Handbook of Postcolonial Studies, 380–396. Oxford: University Press.
Ḥamāmṣī, Walīd al. (ed.). 2013. Popular Culture in the Middle East and North Africa. A Postcolonial outlook. New York: Routledge.
Kelleter, Frank (ed.). 2012. Populäre Serialität. Narration – Evolution – Distinktion. Zum seriellen Erzählen seit dem 19. Jahrhundert. Bielefeld: transcript.
Letourneux, Matthieu (ed.). 2016. Belphégor. Littératures populaires et culture médiatique 14 (Sérialités). http://belphegor.revues.org/647.
Letourneux, Matthieu. 2017. Fictions à la chaîne. Littératures sérielles et culture médiatique. Paris: Seuil.
Mbembe, Achille. 2014. Afrofuturisme et devenir-nègre du monde. Politique africaine 4. 121–133.
Nederveen Pieterse, Jan. 1992. White on Black. Images of Africa and Blacks in Western Popular Culture. New Haven/London: Yale UP.
Sarr, Felwine. 2016. Afrotopia. Paris: Philippe Rey.
Steenblock, Volker. 2004. Kultur oder die Abenteuer der Vernunft im Zeitalter des Pop. Leipzig: Reclam.
Storey, John. 2008. Cultural Theory and Popular Culture. An Introduction. Harlow: Pearson.Les résumés n’excèdent pas 500 mots (sans bibliographie). La soumission des résumés se fait à l’aide du formulaire téléchargeable sur le site web du Congrès, en langue française ou allemande, à envoyer jusqu’au 15 janvier 2022 (date limite) à l’adresse suivante : christoph.vatter@uni-jena.de et daniel.winkler@rose.uni-heidelberg.de. Les notifications d’acceptation seront envoyées avant le 28 février 2022.
Die Einreichungen haben eine Länge von höchstens 500 Wörtern (ohne Bibliographie). Für die Einreichungen wird die Vorlage verwendet, die auf der Wiener Webseite des Kongresses verfügbar ist, in französischer oder deutscher Sprache; sie sollen bis zum 15. Januar 2022 an die folgende Adresse geschickt werden: christoph.vatter@uni-jena.de und daniel.winkler@rose.uni-heidelberg.de. Über die Annahme wird bis 28. Februar 2022 informiert.
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Sektion 4: Programm